Internet über Satellit: Unsere Tipps und Erfahrungen

Internet über Satellit: Unsere Tipps und Erfahrungen

Über das Internet zu arbeiten, stößt bei vielen Leuten auf großes Interesse.
Mindestens genauso groß ist das Interesse daran, wie wir das technisch mit dem Internet über Satellit regeln.

Steve hat im Vorfeld dazu lange recherchiert und abgewogen. Jetzt, ein Jahr später, können wir sagen, dass Sat-Internet für uns persönlich die beste Lösung ist.

Heute möchte ich unsere Erfahrungen mit euch teilen, denn wie immer gibt es auch hier Vor- und Nachteile.

Internet über Satellit – die Fakten

Wir nutzen seit 10 Monaten Tooway von Satinternet.

  • 35,90€ pro Monat für 10 GB
  • Jeder Spotbeamwechsel kostet 24,90€
  • Jederzeit kündbar

Was ist ein Spotbeam?
Jeder Spotbeam deckt eine bestimmtes Gebiet ab. Verlässt man dieses Gebiet, muss man einen Wechsel beantragen, der berechnet wird. Das funktioniert ganz einfach und schnell per E-Mail.

Wichtig:
Denkt vor dem Wechsel daran, Satinternet zu informieren.

Da wir langsam reisen, fallen in der Regel nur einmal im Monat Kosten für einen Spotbeamwechsel an.
In Andalusien waren wir vier Monate lang im selben Bereich und hatten somit keine Wechselgebühren.

Der Satelliten-Horst
Der Satelliten-Horst

Technische Voraussetzungen

Um Tooway zu nutzen, braucht ihr folgende Hardware:

  1. Einen Parabolspiegel
  2. Einen Triax (so nennt ViaSat ihren LNB)
  3. Das ViaSat Modem
  4. Sat-Ständer, Stromkabel zum Modem und Kabel vom Modem zum Triax

All das kann man bei Satinternet als Paket kaufen oder mieten. Dazu kommt dann nur noch der Sat-Ständer.

Wichtig:
Da der Triax einen recht langen Arm hat und viel wiegt, muss der Sat-Ständer einiges aushalten. Die Schüssel kommt auf 8kg, der Triax mit Arm auf 6,5kg.
Das grenzt die Suche nach automatischen Sat-Ausrichtungssystemen erheblich ein.

Wir benutzen einen ganz normalen Sat-Ständern, den Steve jedes Mal aufbaut und die Schüssel manuell ausrichtet.

Weitere Infos zur Technik in unserem Wohnmobil bekommt ihr in diesem Artikel.

So funktioniert das Installieren

Um Internet via Satellit zu nutzen, muss die Bahn frei sein. Es darf also kein hoher Berg oder Baum den Weg zum Satelliten versperren.

Da wir uns gerne in den Bergen aufhalten, müssen wir das bei der Platzsuche natürlich berücksichtigen.

Nachdem Steve die Schüssel aufgebaut hat, geht es an die Ausrichtung:

  • über die Himmelsrichtung (Azimuth) und
  • über den Höhenwinkel (Elevation)

Wie das Ganze funktioniert, seht ihr hier im Video.

https://youtu.be/ZubIY8ZbnHQ

Positiv:
Dadurch, dass der Triax akkustisch bei der Suche unterstützt, ist das Einstellen recht einfach. Zusätzlich hilft das Webinterface vom Modem beim Ausrichten der Schüssel.

Vor- und Nachteile des Sat-Internets

Im vergangenen Jahr haben wir natürlich auch herausgefunden, worin die Vor- und Nachteile liegen. Nicht für jeden, der im Bus lebt, ist Internet über Satellit die passende Lösung.

Vorteile:

  • stabile Verbindung auch bei Sturm und Regen. Wir können sogar zuverlässig skypen.
  • extrem hohe Abdeckung im Vergleich zu UMTS oder LTE.
  • Es gibt zwar Fair Use Policy, aber wir konnten immer die volle Bandbreite nutzen – egal, wo oder wann.
  • extrem hohe Datenrate

Nachteile:

  • Schüssel und Triax nehmen viel Platz weg und sind schwer – nichts für kleine Busse.
  • Man braucht genügend Strom.
  • Man ist nicht so mobil wie bei einem UMTS Stick.
  • Es erfordert eine Installation im Bus.

Inzwischen ist Steve echt fix darin, die Schüssel aufzubauen und auszurichten. Und sobald sie steht, steht meiner Arbeit nichts mehr im Wege – auch nicht im abgelegensten Hinterland.

Aktualisierung vom 11.11.2016

Seit wir in Griechenland sind, können wir unseren positiven Erfahrungen mit Satinternet leider nicht mehr bestätigen.

Auf der Webseite des Unternehmens werden Griechenland und die Balkanstaaten als abgedeckt angezeigt. Wir haben uns außerdem vor Reiseantritt telefonisch erkundigt, ob wir den Dienst hier nutzen können und dies wurde uns zugesagt.

Als wir uns dann zum ersten Mal das Internet nutzen wollten, war dies nicht möglich. Ganze vier Wochen haben wir daraufhin vergeblich versucht, eine Lösung zu finden.

Folgende Probleme haben uns letztendlich dazu veranlasst, den Vertrag zu kündigen:

  • Wir haben bei Satinternet ein Modem gekauft, mit dem der Dienst in Griechenland allerdings nicht genutzt werden kann.
    Hierfür müssten wir ein Leihmodem der Firma verwenden. Diese Informationen haben wir erst nach dem fünften Telefonat und nur auf hartnäckiges Nachfragen erhalten.
  • Leider wird kein einziger zugesagter Rückruf seitens Satinternet eingehalten. Selbst, wenn wir uns den Namen des entsprechenden Mitarbeiters geben lassen, führt das nicht dazu, dass Zusagen eingehalten werden.
  • Keine einzige unserer E-Mails wurde beantwortet, obwohl wir eine automatische Eingangsbestätigung erhalten haben.
  • Trotz der von Satinternet bestätigten Kündigung zu Ende Oktober 2016 wurde im November erneut der Monatsbeitrag abgebucht. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir jedoch auch die Einzugsermächtigung bereits gekündigt.
    Wieso Satinternet weiterhin abbucht, ist uns ein Rätsel.

Dies sind unsere persönlichen Erfahrungen, die keinesfalls eine Verallgemeinerung darstellen sollen.

Was sind seine Erfahrungen mit Internet über Satellit?

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Internet über Satellit: Unsere Tipps und Erfahrungen

Dieser Beitrag wird übrigens nicht von der Firma Satinternet gesponsort oder unterstützt. Er beruht alleine auf unseren persönlichen Erfahrungen.

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30 comments

  1. Danke für diesen Artikel. Wir hatten uns gefragt, wie das genau mit dem Sat-Internet funktioniert und wollten euch schon schreiben… Somit habt ihr uns gerade all unsere Fragen beantwortet 😉
    Wir nutzen einen mobilen WiFi-Router (Glocalme) und zahlen für 16 Euro für 1GB (Europaweit). Das Gerät läuft mit einer Cloud-SIM (somit erspart man sich das lästige Organisieren einer lokalen SIM-Karte). Bisher sind wir ganz zufrieden damit. Wenn möglich, nutzen wir eh das freie WiFi der Umgebung (Cafes, freie Hot-Spots in Städten etc.). Den Glocalme nutzen wir nur, wenn es wirklich sein muss.
    Unsere Betty, ein umgebauter Ford Transit Lieferwagen, ist ziemlich klein…da passt die Sat-Anlage nicht mehr rein 🙂
    Liebe Grüsse,
    Patrick & Tascha von Patascha’s World

    • Hey Tascha, hey Patrick,
      das mit dem mobile WiFi Router und einer SIM Karte ist auf jeden Fall auch eine gute Lösung, wenn man in einem Gebiet mit guter Netzabdeckung ist.
      Schließlich nimmt die Sat-Geschichte wirklich Platz in Anspruch …

      Leider kam für uns die SIM-Lösung nicht in Frage, da wir in Spanien im absoluten Nirgendwo gestanden haben, mitten in den Bergen. Da machen die gängigen SIM-Karten schlapp 😉

      Liebe Grüße
      Nima

  2. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es so etwas schon gibt bzw. zu vertretbaren Kosten. Dadurch bist du ja wirklich autark und das fast in jeder Ecke der Welt. Wären die Schüsseln nicht so groß, wäre das vielleicht auch etwas für die ganzen digitalen Nomaden. So müssen die sich immer in den Städten aufhalten, wo sie über Hotspots ins Netz kommen.

  3. Hi Nima,
    du hast hier einen klasse Blog, welcher mich sehr inspiriert.
    In 1,5 Jahren möchte ich auch gerne eine Bustour quer durch Europa machen und dabei auch nicht auf’s Wildcampen verzichten.
    Nun meine Frage: Hast du Tipps fürs Wildcampen für mich? Und wie ist das mit dem Wasser? Wie viel Liter braucht eine Person pro Tag? Und wie, bzw. wo füllt ihr euren Wassertank auf? Welche Kosten entstehen durch’s auffüllen des Wassertanks?

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

    Liebe Grüße
    Luca! :))

  4. Sehr interessanter Artikel. Hoffe Sie veröffentlichen in regelmäßigen Abständen solche Artikel dann haben Sie eine Stammleserin gewonnen. Vielen dank für die Informationen.

    Gruß Anna

    • Hallo Anna,
      vielen Dank für das Lob 🙂 Ich gebe mir größte Mühe, den Blog informativ und abwechslungsreich zu gestalten,

      beste Grüße
      Nima

  5. Hallo Nima, tolle Info von Euch. Wir gucken uns gerade in Andalusien nach Häusern um und wenn das mit dem Sat-Internet schon so weit ist, dann können wir doch auch nach etwas abgelegeneren Häusern gucken. Was natürlich etwas günstiger ist. Bislang hatten wir die Befürchtung in der spanischen Einöde kein richtiges Internet zu haben. Das wäre mit der Lösung aber dann kein Problem. Also gleich mal abgespeichert diese wichtige Info.
    Viele Grüße, Bella

    • Hallo Bella,
      wir sind in Andalusien mit dem Internet sehr gut zurecht gekommen. Wäre schön, wenn es eure Häuserauswahl vergrößert 🙂
      Liebe Grüße
      Nima

  6. @Bella
    Ich habe auf Gran Canaria in den Bergen in einem Dorf gelebt vor einigen Jahren und muss sagen, Telefonica ist echt top, wir hatten eine vernünftige DSL Leitung. Das ist kein Vergleich mit Deutschland, wenn Du auf dem Land lebst. Sowieso wirst Du vom Service Verhalten positiv überrascht sein. 🙂 Enjoy.

  7. Super Artikel – ich habe auch schon darüber nachgedacht mir eine solche Lösung nachgedacht. Danke für die Infos – macht das ganze sehr anschaulich.

    Gruß

    Sebastian

  8. Hallo Nima,

    geht die Satanlage nun auch in Griechenland? oder ist es dort nicht mehr empfangbar

    Sonnige Grüße

    Max

    • Hey Max,
      also, wir haben unser Modem bei Satinternet gekauft, aber mit diesem funktioniert es in Griechenland definitiv nicht.
      Laut dem Unternehmen würde es aber mit einem Mietmodem funktionieren, warum auch immer.

      Ob wir diese Option nutzen werden, wissen wir aktuell noch nicht. Fest steht, dass die Informationen, was die Abdeckung und europaweite Verfügung angeht, irreführend ist. Laut Satinternet funktioniert es z.B. in Albanien oder Montenegro gar nicht, wird aber auf ihrer Webseite als abgedeckt angezeigt.
      Dazu schreibe ich bald aber noch mehr.

      Liebe Grüße 🙂
      Nima

  9. Hallo Nima,
    Super Beitrag!
    Ich finde es klasse, daß solche Unternehmen mit Beiträgen wie diesen die rote Karte gezeigt bekommen. Vor allem wird es sie definitiv Kunden kosten! Allein dafür liebe ich das Internet. alle die, die nicht so arbeiten, wie sie es versprechen, werden auf Dauer abgestraft … und das ist gut!

    Zum Thema unberechtigt abbuchen: Hat debitel mobilcom auch gerade mit mir gemacht, obwohl ich sie 3x VORHER gewarnt habe, dies nicht zu tun.
    Jetzt haben sie eine Anzeige von mir am Hals, denn Selbstbedienung vom Konto ohne Ermächtigung ist schlichtweg Diebstahl! Die Anzeige kannst du ganz einfach online machen, das tut solchen Läden auch immer gut. Außerdem gleich eine Rechnung (mind. 50 Euro) als Aufwandspauschale senden, das bessert die Reisekasse auf 🙂
    LG Kalle

    • Hey Kalle,
      das ist interessant zu wissen, dass die Abbuchung ohne Ermächtigung als Betrug oder Diebstahl gewertet werden kann – Danke!

      Ich habe das Unternehmen übrigens mehrfach per Mail und telefonisch darauf hingewiesen, dass ich über unsere Erfahrung berichtet habe und berichten werden. Das interessiert die nicht die Bohne. Selbst auf den ersten Artikel, der ja durchweg positiv war, haben sie nicht reagiert.

      Sie hatten ihre Chance, es gut zu machen und die haben sie nicht genutzt.

      Liebe Grüße
      Nima

      • Hallo Nima

        Mobiles Internet ist ein wirklich wichtiges Thema, wenn man im Wohnmobil lebt. Habe mich Stunden über Stunden damit beschäftigt und bin ob der Daten die Du angegeben hast erschüttert.

        Die 25€ “Gebühr” – das Wort Abzocke trifft es wohl besser – finde ich schlicht dreist. Ebenso wie das lächerliche Datenvolumen von 10 GB im Monat. In Frankreich z.B. gibt es 50 GB (über Simkarte) für ein Drittel des Preises in Deutschland.

        Du hast die Möglichkeit die Abbuchung rückgängig zu machen. Dazu hast Du bis 6 Wochen nach Abbuchung Zeit. Die Banken in Deutschland sind seit einigen Jahren gesetzlich verpflichtet jede Abbbuch der widersprochen wird, sofort dem Konto gutzuschreiben.

        Ich weiß von einigen verschiedenen Banken bei denen es Online ganz einfach geht.

        Ich musste in den vergangenen 2 Jahre mehr als 10mal! davon gebrauch machen, im “Wert” von gesamt mehreren tausend Euro. Nicht einer! dieser “Wildbucher” – allesamt Dienstleister und Firmen – hat sich danach bei mir gemeldet. Die Rückbuchungsgebühr die nicht günstig ist, muss der Abbuchende zahlen. Davon bekommt man gar nichts mit, da das die Banken untereinander regeln.

        Ich kann nur jedem raten der sich sicher ist wenn eine Fehlerhafte Abbuchung – und sei nur 1 Euro zuviel abgebucht – die Abbuchung zu stornieren. Man kann sowieso nur den Gesamtbetrag zurückbuchen lassen.

        Bei meiner Bank ist neben jeder Abbuchung die auf Basis Einzugsermächtigung erfolg, ein deutlich sichtebarer Butten “Abbuchung widerrufen”. Da klicke ich drauf, dann werde ich nochmal gefragt ob ich wirklich widerrufen will und klicke auf Widerrrufen. Im gleichen Moment! wird der Betrag dem Konto wieder gutgeschrieben.

        In all den Fällen habe ich mich nicht mit der abbuchenden Stelle zuvor auseinandergesetzt! Niemals hörte ich etwas von auch nur einem Falschabbucher. Von der Bank hört man eh nichts, da die außen vor ist, selbst wenn der Widerruf unberechtigt gewesen wäre. Das müssen dann doe Kontrahenten unter sich oder vor Gericht ausmachen.

        Also habt keine “Angst” vor diesem Schritt!

        • Hallo,
          Danke für deine ausführliche Erklärung.
          Satinternet treibt uns aktuell tatsächlich an den Rand des Wahnsinns. Die linke Hand weiß dort nicht, was die recht tut. An einem Tag sagen sie uns, unser Kundenkonto sei jetzt komplett ausgeglichen und alles sei erledigt, zwei Tage später erhalten wir eine Mahnung.
          Fakt ist, dass wir von dem Spiel jetzt die Nase voll haben!

          Liebe Grüße
          Nima

          • Hallo Nima

            Bitteschön, keine Ursache – gerne geschehen.

            “Die linke Hand weiß dort nicht, was die recht tut.”

            Solch perfides Vorgehen ist bekannt. Sie wissen ganz genau was sie tun!

            Damit soll bei Euch Akzeptanz erzeugt werden, ihr sollt ihr Vorgehen selbst entschulden, es wir auf Zeit gespielt und damit auf “Vergessen” auf “Selbsterledigung”.

            Das funktioniert erstaunlich gut, da nicht nur viele, sondern die meisten Menschen irgendwann genervt aufgeben – jedenfalls wenn es sich um Beträge handelt, die man noch verkraften kann.

            Tragischerweise sind also die Menschen die ihre Ruhe haben wollen – nicht zuletzt durch ein Leben im Wohnmobil – die Ernährer dieser Schmarotzer.

  10. Hey Nima,

    alles gut, dann isses nur korrekt, daß sie die Quittung dafür bekommen.

    LG Kalle

  11. Hallo Nima,
    Ein weiterer, ganz wichtiger Nachteil einer Internetverbindung über Satellit ist sicherlich auch die extrem lange PING- signalempfangs- und sendeverzögerung im Vergleich zu kabelverbindungen: aufgrund der extremen Distanz zwischen Satellit und Empfänger kommt das Signal erheblich verzögert an. Sprich: alles was “streaming” betrifft, gestaltet sich recht schwierig. Wenn nicht sogar unmöglich. Oder das Arbeiten mit Programmen wie Teamviewer (echtzeitzugriff auf einen anderen compi im Netz, etc.), kann man meistens knicken weil die Visuelle Verbindung auf den pc- desktop des anderen ständig einfriert…

    • Hey Carlos,
      diese Schwierigkeiten hatten wir nicht. Bei uns ging sogar das Telefonieren über Skype einwandfrei (auch mit Video).
      Teamviewer war ebenfalls kein Problem.
      Gaming kann man knicken, aber das interessiert uns eh nicht 😉
      Wir waren also nicht mit dem Dienst an sich unzufrieden, solange er funktioniert hat, sondern mit dem Unternehmen.
      Liebe Grüße
      Nima

  12. Danke für die TIpps, Nima! Das ganze scheint ja doch nicht ganz so unmöglich zu sein, wie ich es erst dachte. Ich möchte gerne nächstes Jahr mit meinem Freund mit dem WoMo durch Spanien fahren, aber das Thema Internet haben wir bis dato noch nicht ganzu zu unserer Zufriedenheit gelöst.

    • Hey Nora,
      in Spanien sind wir mit dem Internet über Satellit wirklich zufrieden gewesen.
      Für eure Reise wünsche ich euch viel Spaß und die passende Internetlösung 🙂
      Liebe Grüße
      Nima

  13. Hi Nima,

    toller Blog.
    Welchen Satellitenprovider benutzt Ihr jetzt? Oder wie kommt Ihr ins Internet?

    Liebe Grüße
    Mike

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