Über mich

Hey ich bin Nima. Eine feinfühlige, freiheitsliebende Person mit einer großen Portion Spaß am Leben.

Lange Zeit war mein Alltag durch eine unglückliche Ehe, ein frustrierendes Berufsleben und viel Stress bestimmt, bis ich letztendlich einen Burnout hatte.

Das war im Jahr 2009. Heute lebe ich ortsunabhängig in einem Oldtimerbus.

  • Meine Ehe? Ist geschieden.
  • Mein frustrierendes Berufsleben? Habe ich gegen eine Selbstständigkeit eingetauscht, die mir Spaß macht.
    Als Mentorin unterstütze ich feinsinnige Frauen, für sich einzustehen statt einzugehen und eine lebenslange Freundschaft mit sich selbst zu entfalten.

Manche Schritte haben mich eine Menge Überwindung gekostet, das kann ich dir sagen. Doch ich habe mich nicht von meinen Ängsten oder eigenen Zweifeln ausbremsen lassen.

Mit Glück hat mein jetziges Leben allerdings nichts zu tun. Es ist das Ergebnis vieler Entscheidungen, die ich bewusst getroffen habe.

Ich habe gelernt, die Verantwortung für mein Wohlergehen zu übernehmen und mir zu erlauben, der wichtigste Mensch in meinem Leben zu sein.

Über mich

Was erwartet dich auf Abenteuer unterwegs?

Dich erwartet hier vor allem eines: Ehrlichkeit!
Ich lasse dich an meinen Erfahrungen teilhaben und gebe dir manchmal auch sehr persönliche Einblicke in mein Leben.

Dich erwartet hier aber auch eine Portion Abenteuerlust.
Ich möchte dich ermutigen, Neues zu probieren und spannende Erfahrungen zu sammeln.

Abenteuer unterwegs in den Medien

WDR5 “Auf der Straße Zuhause”

Brigitte Women  Link zum Artikel

Gründerszene: Digitale Nomaden

CamperVans: Ausgabe 05/17: Digitalnomads – Artikel als pdf. 

26 comments

  1. Hallo Nima,
    das hört sich super interessant an.
    Bist geliked.
    Liebe Grüsse
    Gaby

  2. Hallo Nima,

    “abentuerlustiger Angsthase” klingt toll. Ich konnte mir ein Grinsen nicht vernkneifen, als ich das gelesen habe. 🙂
    Toll, dass du es schaffst, deine Ängste zu überwinden. Wenn es dann noch unter freiem Himmel und Sonnenschein geschieht, ist das natürlich noch viel besser. Deine Abneigung gegen schlechtes Wetter kann ich voll und ganz nachvollziehen.

    Neugierig bin ich, was sich hinter dem Begriff “systemischer Coach” verbirgt. Kannst du mir dazu ein bisschen mehr erzählen. Das würde mich freuen.

    LG KAi

    • Hi Kai,
      vielen Dank für dein Feedback 🙂
      Klar gebe ich dir gerne mehr Informationen zum systemischen Coaching. Es ist eine Beratungsform auf Zeit, bei der der Klient selber der Experte für die Lösung ist. Die Aufgabe des Coachs ist es, ihn gezielt zu fragen, zu reflektieren und blinde Flecken aufzudecken. Der Coach ist also eher der Begleiter des Prozesses und macht keine Vorgaben. Das Systemische daran ist, dass der Klient nie als isolierte Person gesehen wird, sondern immer als eingebunden in Systeme (Arbeit, Familie, Freundeskreis,…). Da er mit diesen ja in einer Wechselwirkung steht, müssen die im Coaching erarbeiteten Maßnahmen das gesamte Gefüge im Auge behalten.
      Systemisches Coaching heißt aber auch, einen anderen Blickwinkel als gewohnt einzunehmen und anders auf Zusammenhänge, Ursachen, Auswirkungen, Beziehungen und Kommunikation zu schauen.
      Wenn du noch mehr wissen möchtest, sag mir gerne Bescheid 🙂

      Liebe Grüße
      Nima

      • Hallo Nima,

        das klingt total interessant. Vor allem für mich, da ich längere Zeit als Trainer und Coach gearbeitet habe.
        Auf dein Angebot komme ich gerne zurück und werde Dir einfach noch mal über das Kontaktformular ein paar Fragen stellen.

        Dir erst einmal einen guten Start in die Woche. 🙂

        LG KAi

  3. Hi Nima,

    ich finde deinen Blog super klasse, sehr persönlich und nett geschrieben!
    Ich bin auch Reisebloggerin und ein riesen Angsthase im Klettern und Biken…lach!

    Mach weiter so!

    Zauberhafte Grüße aus Bregenz,
    Sandra

    • Hi Sandra,
      oh, das freut mich aber, ganz lieben Dank!
      Kompliment auch an euren Blog – den speichere ich mir direkt ab. Da scheinen spannende Infos auf mich zu warten, super!

      Sonnige Grüße und weiterhin viel Spaß beim Biken, Klettern und Bloggen

      Nima

  4. Hi Nima,

    wie angesprochen, möchte ich euch meine lieblingen Klettergebieten aus Valencia mitteilen.
    Bovedon Gandia
    Chulilla

    Ich schicke euch Fotos und Topos sobald wie meine spanische Freunden die mir schicken.

    Bleiben wir im Kontakt,

    Un abrazo:
    Toni

    @nos vemos por Augsburg

  5. Hey Nima,

    finde deine Seite wirklich super!
    Was allerdings noch fehlt sind die Kletterspots auf Menorca. Ich war gerade im Mai dort und war absolut begeistert!
    Nicht nur die Spots an sich, sondern auch die Qualität der Routen sind erste Sahne!

    Aber auf jedenfall weiter machen mit der Seite 🙂

    Liebe Grüße Jan

  6. Hella-Maria Schier

    Hallo Nima,

    sympathisch, das du auch Ängste zugibst. Von Höhenangst bin ich auch nicht gerade frei, zum Klettern leider nicht mehr fit und jung genug. Wandern aber ist noch drin. Es gibt da allerdings auch so ein paar schwindeleregende Wanderpfade ohne Seitensicherung, wie z.B. jene enge Schluchtpassage Congost de Ribera (Schreibweise vielleicht falsch) in der Serra Montsec beim Stausee Camarasa (Katalonien) , an die ich mich nur schwer herantraue. – Mein nächstes Ziel nach Monstsec und der zauberhaften Sierra de Cazorla in Andalusien, die ich unbedingt empfehle, wäre der “Sternenweg”, ein alter Pilgerweg in Asturien/Kantabrien. Die Landschaften dort, eine Kombination von wilder Küste und Hochgebirgswelt, reizen mich sehr.Kennst du diese Gegenden auch,Nima?
    Spanien ist wirklich unglaublich vielfältig, ich würde z.B,. auch mal gern in der Tabernas-Wüste wandern und ein größerer Kontrast als zum asturischen Sternenweg lässt sich kaum vorstellen! Spaniens Landschaften habe ich auf ungewöhnliche Weise entdeckt, nämlich über YouTube-Landschaftsvideos, als ich mir eigentlich solche von den Kanaren hatte anschauen wollen in sentimentaler Erinnerung an dortige Urlaube.
    Ich erlebte eine Überraschung und entdeckte ein faszinierendes unbekanntes Land, Spaniens Festland, das ich zunächst einiger Videos wegen für den Südwesten der USA gehalten hatte, wo es ja auch meist spanische Ortsnamen gibt.
    Neugierig geworden bereiste ich es dann komplett, zunächst nur per You Tube, dann physisch, was natürlich nicht so schnell auf einmal geht, aber bisher hat die Realität die Videos immer noch weit übertroffen und große Lust auf mehr gemacht. Auch für mich ist dieses Land eine Leidenschaft geworden.
    Seither frage ich mich, wie es eigentlich kommt, dass in Deutschland so ein verqueres Bild oder auch gar keines von Spanien vorherrscht. Auch bei mir war das der Fall gewesen, ohne das mir das bewusst war. Fast immer werden in den Reisesendungen und -magazinen in puncto Natur und Landschaft nur die spanischen Inseln gepriesen, während man mit diesem ganzen großen Festland verbaute Strände und ansonsten vertrocknete und triste Einöden verbindet. Für Naturerlebnisse reist man abgesehen von den Alpenregionen, angeblich besser nach Skandinavien oder Großbritannien einschl. Irland.
    Dazu kann ich sagen, das es in Nordspanien zwar durchaus Landschaften gibt, die auch in Regionen Skandinaviens oder sowieso Irland und Schottland liegen könnten, in diesen Ländern aber keine südlich-exotischen Schönheiten wie die Tabernas-Wüste, und keine mediterranen Landschaften und auch die Berge sind nicht so hoch wie in Spanien. Im Balkan wiederum erinnert vieles an Landschaften des südlichen Spaniens, aber atlantisch geprägte Regionen wie in Nordspanien gibt es dort nicht und auch keine echte Wüste wie Tabernas. Und auch Spaniens Binnenland ist weitgehend nicht vom Tourismus verdorben. Wie kommt es aber zu diesen Fehlurteilen und diesem Nichtwissen über Spanien?
    Das schlägt sich auch in den Auswanderer-Dokus nieder. Diese Leute ziehen ja in der Regel entweder auf die spanischen Inseln oder an die überlaufenen Tourismus-Strände des Mittelmeers. Als es in einem Fall mal jemanden ins Inland verschlug und er dort ein Hotel gründen wollte, war das natürlich ausgerechnet in einer monotonen braun verdorrten Ebene im Hochsommer, welche es natürlich auch gibt, und wurde ein ein Flop. Botschaft: “außer den Küsten (und ein paar Flecken in den Pyrenäen und in Andalusien) hat Spaniens Binnenland nichts zu bieten – Finger davon!
    Man könnte schon fast ein Komplott vermuten, aber ich kann mir keinen Zweck vorstellen, es sei denn, man wolle das Land vor Tourismus schützen – aber so schätze ich die Spanier eher nicht ein!
    Für die meisten Deutschen ist Spanien nur der Strand, das Inland erscheint ihnen uninteressant oder suspekt und sie bekommen, wenn man es erwähnt einen skeptischen Gesichtsausdruck, den ich nie sehe, wenn es um andere mediterrane Länder geht. Als ob jeder Spanier ein potenzieller Inquisitor, grausamer Konquistador, Franquist,Macho und natürlich Stierkämpfer wäre! Dass das liebenswerte Italien das Geburtsland der skrupelleosen Mafia ist und Großbritannien noch heute sein weltweites Sündenregister vergrößert, scheint hingegen keine Rolle zu spielen. – Keine Sorge,ich werde nicht immer so lange Kommentare schreiben,aber mich würde mal interessieren, ob andere in diesen Dingen ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder ich einfach einen Haufen besonders spanienskeptischer Leute kenne.

    Saludos, Hella

    • Hola Hella,
      du darfst gerne weiterhin so lange Kommentare schreiben 🙂
      Dass die Leute Spanien gegenüber skeptisch sind, erlebe ich eher weniger. Sie kennen das Land einfach nicht bzw. haben ein total einseitiges Bild.
      Ich sehe es zu 100% wie du, dass Spanien atemberaubenden Naturerlebnisse zu bieten hat, die man überhaupt nicht erwartet. Eben war man noch am Strand, 100km weiter landeinwärts fühlt man sich in den katalanischen Pyrenäen wie in den Alpen.
      Dieses Land ist so abwechslungsreich, dass ich befürchte, Jahre zu brauchen, um alles zu entdecken. Den Sternenweg und die Sierra de Cazorla kenne ich noch nicht, aber beides ist unter “möchte ich sehen” gespeichert! 🙂

      Ich freue mich, dass es anderen Menschen genauso geht und sie Spanien von einer unbekannten Seite entdecken. Vielleicht wecken wir dadurch auch bei anderen das Interesse, sich dieses faszinierende Land einmal genauer anzuschauen.
      Hasta Luego 🙂
      Nima

  7. Hella-Maria Schier

    Nur kurz, da ich persönliche Lebensumstände nicht so gern im Internet verbreiten will. Ich bin 1957 geboren, wohne in Köln und bin bisher dreimal im spanischen Binnenland gereist, war davor zweimal an der Küste und mehrere Male auf verschiedenen kanarischen Inseln. Man findet mich unter meinem Namen auch auf facebook.

  8. Hallo Nima,
    dein Blog gefällt mir sehr gut auch wenn ich ein bisschen Heimweh bekomme bei all den spanischen Landschaften. Ich habe 7 Jahre in Madrid gelebt (ist wie meine 2te Heimat) und jetzt bin ich seit einem Jahr in Mexiko. Werde auf jeden Fall des öfteren vorbeischauen um mir meine Portion Spanien bei dir abzuholen. Viel Erfolg bei eurem Abenteuer.
    Saludos

    • Hola Diana,
      na, dann schaue ich mal, dass ich dich weiterhin mit spanischen Eindrücken versorge 😉
      Wir sind gerade in der Nähe von Madrid (in Albarracín) und haben Madrid vor drei Jahren besucht. Die Gegend dort ist wirklich faszinierend!

      Sonnige Grüße nach Mexiko
      Nima

  9. Liebe Nima,

    auch ich habe schon viele Aengste ueberwunden,schade, das so wenige Menschen ehrlich darueber reden wollen,weil sie sich schaemen ect.

    Ich lebe wieder seit gut 4 Jahren in Andalusien,nahe am Meer, gehe taeglich in,s Campo mit meinen Hunden.Es ist wirklich wunderschoen,diese wilden Kraeuter zu riechen,diese traumhafte Winterlicht.
    Mein groesster Wunsch ist immer noch das Reisen,eben im Womo.Ich fahre zwar Auto,habe aber eine “Schnellfahrphobie”,so nenne ich es einfach mal.Das heisst, ich habe totale Angst auf Autobahnen und Schnellstrassen zu fahren,denke immer, das ich dann die Kontrolle ueber,s Auto verliere.

    Hatte auch schon mal an eine/n Reisepartner/in gedacht,Interessenten waren auch schon da, meistens Maenner,die dann gleich von Sex gesprochen haben…

    Auf jeden Fall finde ich es ganz toll, was Du machst,weiter so.

    Herzlichen Gruesse
    Angela

    • Hallo liebe Angela,
      Danke für deine ehrliche Rückmeldung.
      Die Idee mit einem Reisepartner finde ich gut. Vielleicht findet sich ja doch über die sozialen Medien jemand, der gut passt. Ich kann mir vorstellen, dass andere auch lieber in Gesellschaft reisen würden, besonders Frauen.
      Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du diesen Wunsch verwirklichen kannst 🙂
      Liebe Grüße
      Nima

    • Hi Angela,

      Meld dich doch mal bei mir. Ich fahre viel mit meinem Womo herum und würde mich über Kontakt zu einer ähnlich interessierten Frau freuen.

      Liebe Grüße Annette

      • Herbert Poidinger

        Hallo Annette,bin zwar keine Frau melde mich aber aus einem bestimmten Grund.Ich fahre
        ebenfalls mit meinem Womo seit 5jahren alleine.Will 20217 im April aufbrechen nach SP die
        Ostseite bis zum 01.06.2017 in Lisabon zu sein.Bin dort bei einem Freund zum 60sten Geb.
        eingeladen.Würde gern diese Tour mit einer schon Erfahrenen Womo-Freundin auternehmen.
        LG Herbert
        PS.Komme aus Süddeutschland

  10. Hola Nima,
    !que valiente tu eres!
    Ich hatte früher das gleiche Problem mit der Höhe. Ich musste immer viel privat und beruflich fliegen und hatte teilweise vorm Flug ein mulmiges Gefühl. Ich dachte mir, so geht’s nicht weiter und machte in Garmisch Patenkirchen einen 2 wöchigen Gleitschirmkurs. 2 Wochen von morgens bis abends in den Bergen fliegen, irgendwann ist es dann normal und die Ängste verschwinden. Alles reine Übungssache! Ich will nächstes Jahr im Urlaub durch die Sierra Nevada in Andalusien touren. Saludos Heiko

    • Hey, hola Heiko,
      Flugangst ist in der Tat auch ziemlich einschränkend. Deshalb einen Gleitschirmkurs zu machen, finde ich eine spannende Idee!
      Es gibt wirklich viele Wege, das stelle ich immer wieder fest 🙂
      Liebe Grüße
      Nima

  11. Hi Nima,

    Gerade deine Seite gefunden. Kompliment, super! Vor allem finde ich Frauen gut, die es wagen, außergewöhnliche Wege alleine zu gehen. Es gibt sie leider viel zu selten.
    Mit meinem VW Bus bin ich die letzten 10 Jahre ebenfalls durch Europa gedüst. Seit ein paar Monaten habe ich nun ein “richtiges” Womo. Es gehört zwar noch zur “weißen Ware”, aber ich werde auch meine 2. Hexenkutsche wieder komplett bunt foliieren lassen.

    • Hey Annette,
      das freut mich, dass dir die Seite gefällt 🙂
      Ich wünsche dir viel Spaß beim Umdesignen deiner Hexenkutsche und ganz viele tolle Fahrten!

      Hasta luego
      Nima

  12. Hallo Nima,
    deine Seite ist sehr interessant und gefällt mir.
    Kannst du mir bitte sagen ob der El Caminito del Rey was ist für Leute die nicht besonders vorbereitet sind (ausrüstung und fitness mäßig).Muss ich es wirklich im voraus buchen und welche tages Zeiteit ist die beste. Was soll man unbedingt berücksichtigen. Danke
    LG
    Sabine

    • Hallo liebe Sabine,
      für den Caminito brauchst du keine besonderen Voraussetzungen, weder konditionell noch in Bezug auf die Ausrüstung. Im Grunde ist es inzwischen einfach ein drei Kilometer langer Spazierweg durch eine Schlucht, wobei er an manchen Stellen halt sehr hoch ist. Da er aber mit einem Geländer gesichert ist, besteht keinerlei Gefahr.
      Seit ein paar Tagen ist der Eintritt kostenpflichtig, KArten bekommst du hier:
      https://entradas.mientrada.net/evento/public/janto/main.php?PAR=S

      Diese solltest du sicherheitshalber im Voraus buchen, da der Caminito echt beliebt ist.
      Zu berücksichtigen brauchst du nichts, solltest aber feste Schuhe tragen. Am Angenehmsten ist es wahrscheinlich morgens, wenn es noch nicht so heiß ist 🙂
      Liebe Grüße
      Nima

  13. Hallo Nima,

    viele Grüße von Deinem Ex-Nachbarn :). Ich finde Du machst das genau richtig! In Gedanken habe ich mir so ein Leben auch schon oft vorgestellt und werde dies bestimmt umsetzen, wenn die richtige Zeit gekommen ist.
    Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg, aber vor allem bleib gesund!

    LG Guido (Bin ja gespannt, ob Du Dich erinnerst)

    • Hey Guido, was für eine Überraschung – natürlich erinnere ich mich an dich 🙂
      Spannend, dass du dir auch so ein Leben vorstellst. Ich kann dich nur ermutigen, nicht auf die richtige Zeit zu warten, sondern mit der Umsetzung zu beginnen.
      Die richtige Zeit ist nämlich genauso selten wie der richtige Moment 😉

      Ganz liebe Grüße und dir selbstverständlich auch nur das Beste!
      Nima