Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien

Noch zwei Fahrzeuge stehen am Grenzübergang in Kakavija vor uns, dann ist es soweit: wir sind in Albanien.
Zuerst heißt es noch, die Grenzkontrolle hinter uns zu bringen. Einmal unsere Ausweise vorlegen, dann dürfen wir weiterfahren.

Für Luna, Jule und Merle interessiert sich niemand, obwohl Merle lautstark auf sich aufmerksam macht.

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien
Wir sind da

Unser erstes Ziel ist Gjirokaster.
Hier wollen wir unsere leeren Vorräte auffüllen und uns mit Internet versorgen. Schließlich arbeite ich auch von Albanien aus weiter. Bevor wir aber einkaufen können, heißt es erst einmal Geld abzuheben.

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien
1000 Lek hört sich viel an

Mit dem Wohnmobil nach Albanien

Die albanische Währung ist Lek: 100 Lek = 0,75€
Und dieses ungewohnte Geld bringen wir direkt unter das Volk. Dabei komme ich aus dem Staunen nicht raus.

  • Für zwei große Brote zahle ich 120 Lek.
  • 3 kg Tomaten sollen gerade mal 100 Lek kosten.

Das sind nach den griechischen Preisen mal echte Schnäppchen!

Mehr als einzukaufen ist für uns in Gjirokaster aber leider nicht drin.
Die Sonne brutzelt ohne Erbarmen vom Himmel. Nicht nur für uns, sondern auch für die Hunde wird es unerträglich und so fahren wir am gleichen Tag weiter zum nächsten Spot: Syri i Kalter, auch als Blue Eye bekannt.

Die Fahrt dorthin dauert knapp 1,5 Stunden, die Strecke ist in Ordnung. Nur die letzten 2 Kilometer führen über eine Schotterpiste, für Horst kein Problem.

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien

Auch andere Autos und Wohnmobile fahren trotz einiger Schlaglöcher bis zum Ende durch.
Es ist weniger eine Frage des Autos, als des Könnens des Fahrers, bekommen wir in Albanien mehrfach zu hören.

Der Eintritt zu diesem Naturpark beträgt 200 Lek.
Wirklich viel zu sehen oder zu machen gibt es am Blue Eye nicht. Der Weg zur Quelle ist ungefähr 200 Meter lang. Der Blick auf das Blaue Auge ist durchaus schön, vielmehr haben mich aber die zahlreichen blauen Libellen in den Bann gezogen.

Am Blue Eye selber gibt es zwei Restaurants.
Wie das Essen schmeckt, das konnten wir leider nicht testen – wir waren zu spät.
Also haben wir uns selber was Leckeres gekocht und den ersten Abend in Albanien entspannt ausklingen lassen.

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien
Eine Terrasse auf dem Wasser

Ob ein Besuch des Blue Eye ein Muss ist?
Schwer zu sagen. Es ist ein touristisches Highlight und entsprechend gut besucht. Ich fand es schön diese Quelle gesehen zu haben, hätte mir aber ein wenig mehr davon versprochen.

Koordinaten Blue Eye: 39.923528, 20.191975

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien

Am nächsten Tag brechen wir in Richtung Küste auf.
Wir wollen ein wenig Meer und Strand genießen, bevor wir dann ins Landesinnere abbiegen.

Erster Halt ist eine Parkmöglichkeit am Meer in Lukova.
Wir folgen dem Hinweisschild zum Strand und stellen uns auf eine nicht eingezäunte Fläche zu den anderen parkenden Autos und Wohnmobilen.

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien

Der Strand ist nicht der schönste, aber für eine Nacht ist er in Ordnung.
Nach und nach trudeln weitere Camper ein, bis wir eine ziemlich lustig gemischte Truppe angeben.

Hinweis:
An diesem Strand erscheint am nächsten Morgen eine Person, die behauptet, es sei ein Privatgrundstück (es ist nirgends ein Hinweisschild oder irgendwie erkenntlich, dass dies ein privates Grundstück ist).
Jeder, der dort gestanden hat, sollte 700 Lek bezahlen. Unabhängig davon, ob es viel oder wenig Geld ist, handelt es sich wohl eher um den Versuch, Touristen Kohle aus der Tasche zu ziehen.

Wer darauf keine Lust hat, sollte diesen Platz daher einfach meiden.

Koordinaten: 39.974876, 19.913259

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien

Ruhiger und weitaus idyllischer geht es an unserem nächsten Halt zu: einer Lagune bei Vlora.
Der letzte Kilometer dorthin führt über eine zum Teil sehr holprige Schotterstraße, aber auch unsere Freunde haben es mit ihrem T4 geschafft.

Das Meer ist nicht so klar, wie wir es aus Griechenland gewohnt sind, dafür ist das Wasser lange Zeit sehr flach. Es macht Spaß, einfach darin herumzulaufen und sich etwas abzukühlen.

Koordinaten: 40.521256, 19.389115

Nun geht es in das Landesinnere.
Über die SH 8 und die SH 7 fahren wir zum Ohridsee. Auf der gesamten Strecke, die recht gut ausgebaut ist, müssen wir immer wieder auf ungewohnte Verkehrsteilnehmer achten. Ich habe selten so viele Esel gesehen wie in Albanien!

Auf den Ohridsee bin ich sehr gespannt, denn er zählt zu den ältesten Seen der Erde.
Allerdings ist er auf der albanischen Seite nicht unbedingt der Hammer. Direkt am See entlang verläuft die große Straße, keine Spur von Natur und Idylle. Es reizt uns nicht, hier einen Stellplatz zu suchen und so fahren wir direkt weiter zum Großen Prespasee.

Pustec ist direkt der erste Ort, den wir zielstrebig ansteuern.
Ich fühle mich wie in eine andere Zeit versetzt. Überall Bauern, die bei sengender Hitze per Hand ihre Felder bearbeiten. Und wieder Esel über Esel.

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien

Der Ausblick auf den See ist schön und wir entdecken sogar eine Wasserschlange. Davon hat es im Prespasee einige, weshalb ich mich dazu entschließe, das Schwimmen lieber sein zu lassen.
Die Schlangen sind zwar nicht giftig, aber es bleiben Schlangen …

Koordinaten Pustec: 40.785797, 20.902391

Tierärzte in Albanien

Abends macht uns Jule darauf aufmerksam, dass Luna eine große, offene Wunde am Schwanz hat. Daher machen wir einen viertägigen Abstecher nach Griechenland, um sie dort von einem Tierarzt versorgen zu lassen.

Eine tierärztliche Versorung in Albanien ist bisher kaum gegeben. Lediglich in Tirana sind über das Internet Tierärzte zu finden:

Von Korca nach Gjirokaster

Zurück in Albanien geht es nun nach Korca und weiter auf der SH 75 in Richtung Süden.
Korca ist eine kleine Stadt, die Besucher vor allem wegen ihres Marktes anzieht – so auch uns. Hier geht es noch sehr authentisch zu und es gibt zu unschlagbar günstigen Preisen köstliche regionale Produkte zu kaufen.

Aber Achtung: Manche Händler versuchen, Touristen mehr Geld abzuknöpfen. Wie ihr damit umgeht, ist eure ganz individuelle Entscheidung:  handeln, akzeptieren oder nicht kaufen.

Da ich grundsätzlich kein Liebhaber von Städten bin, hält es uns in Korca nicht allzu lange, obwohl der Ort recht klein ist. Wir fahren weiter in die Berge und sammeln unterwegs viele unterschiedliche Eindrücke von der Landschaft.

Oft winken uns die Leute freundlich zu. Ob es an unserem Mercedes liegt?
Albanien ist nämlich nicht nur das Esel- sondern auch Mercedes-Land schlechthin. Und so entsteht auf unserer Tour die neue Wortkreation Mercesel.

Mitten in den Bergen machen wir Halt beim Öko-Campingplatz Farma Sotira.
Eigentlich wollen wir nur eine Kleinigkeit essen, aber der Ort ist so erholsam ruhig, dass wir dort übernachten.

In den 10€, die wir für 2 Personen zahlen, ist sogar ein Frühstück enthalten.
Dabei kommen nur Sachen aus der eigenen Herstellung auf den Tisch. O.k., das Ei wurde von einem Huhn produziert, aber einem glücklich freilaufenden.

Auch die Preise für das Essen im Restaurant sind so günstig, dass wir es kaum glauben können. Prompt hauen wir uns den Bauch richtig voll.

Auf dem Campingareal, das sehr natürlich gehalten ist, gibt es einen Kaltwasserpool, der nicht gechlort ist, zwei WCs, zwei Duschen und Spülbecken. Auch um Strom oder WLAN braucht ihr euch keine Gedanken machen, alles da.

Koordinaten Camping Farma Sotira: 40.214328, 20.645949

Nach einer ruhigen Nacht geht es nun über eine wirklich löchrige Asphaltstraße in Richtung Permet. Die Aussichten sind immer wieder fantastisch, die Fahrt ist dafür umso rumpeliger. Für 50 km brauchen wir ungefähr 3 Stunden. Als wir endlich eine Parkmöglichkeit finden, sind wir alle erschlagen.

Es ist Abend und wir lassen den Tag bei einem Bad in einer heißen Quelle bei Permet ausklingen. Wohnmobile zahlen als Parkgebühr 600 Lek, dafür können wir über Nacht dort stehenbleiben.

Außer uns scheinen kaum Touristen dort zu sein, dafür umso mehr Einheimische. Auch sie suchen bei den extremen Temperaturen das Wasser auf, sonst ist es kaum auszuhalten. Dass das Quellwasser recht warm ist, interessiert dabei niemanden – Hauptsache nass.

Koordinaten heiße Quelle bei Permet: 40.243470, 20.430856

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien
Gute Nacht, Horst

Als wir morgens aufwachen, knallt die Sonne schon um 9.00 Uhr ohne Erbarmen vom Himmel.
Nirgends gibt es einen Baum, unter den wir Horst parken könnten, deshalb entscheiden wir uns, weiterzufahren. Es geht wieder in Richtung Gjirokaster, wo wir unseren letzten Lek ausgeben und noch einmal kräftig Obst einkaufen.

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien
Achtung, tierischer Gegenverkehr

Kurz darauf sind wir wieder in Griechenland.
Uns zieht es für die letzten Tage noch einmal an einen unserer Lieblingsorte in der Nähe der Vikos-Schlucht.
Dort gibt es – neben viel Schatten – auch einen richtig kalten Fluss, den Voidomatis. Auf den freuen nicht nur wir uns, sondern auch Luna, Jule und Merle!

Mit dem Wohnmobil durch Süd- und Ostalbanien

Tipps und Infos für die Reise nach Albanien

Freistehen

Das Freistehen wird in Albanien toleriert. Wichtig ist lediglich, nicht auf einem privaten Grundstück zu parken. Wir haben am Strand übernachtet, an einem Wanderparkplatz, aber auch in den Naturparks – alles kein Problem.

Internet

Da ich ohne das Internet nun mal nicht arbeiten kann, haben wir uns eine SIM-Karte von Vodafone besorgt. Für 10GB zahlen wir 1100 Lek, umgerechnet also ca. 8,30 Euro. Um die Karte zu kaufen, brauchten wir einen Reisepass, warum auch immer.

Spritpreise

Die Spritpreise variieren ziemlich stark und es lohnt sich, zu vergleichen. An der einen Tankstelle kostet der Liter Diesel 160 Lek, kurz darauf an einer anderen nur 145 Lek. Das sind pro Liter knapp 20 Cent Unterschied.

An manchen Tankstellen wurde der zu zahlende Betrag teilweise sehr großzügig aufgerundet. Darauf solltet ihr achten.

An den Billigtankstellen war meistens nur Barzahlung möglich.

Buchtipps zu Albanien

Der Tourismus entwickelt sich in Albanien zurzeit enorm schnell. Gedruckte Reiseführer können bei diesem Tempo kaum mithalten. Dennoch sind sie hilfreich, um sich auf eine Reise nach Albanien vorzubereiten und einige Informationen zu bekommen.

Fazit

Es fällt mir schwer zu sagen, wie mir Albanien gefallen hat. Zwei Wochen sind einfach zu kurz, um einen intensiven Eindruck vom Land und seinen Menschen zu bekommen.

  • Aufgefallen ist uns der viele Müll, der die Landschaft echt verschandelt.
    Ob an den Stränden oder Wanderparkplätzen, Müll liegt fast überall herum und zwar in großen Mengen.
  • Wir haben uns immer sicher gefühlt.
    Allerdings hören wir bei der Stellplatzsuche immer auf unser Bauchgefühl und suchen zur Not noch etwas länger.
  • Für viele Albaner ist Tourismus noch komplett neu, zumindest abseits der Küste.
    Sie wissen noch nicht richtig damit umzugehen und versuchen – was nachvollziehbar ist – Profit daraus zu ziehen.
  • Die meisten Leute, die wir getroffen haben, waren zu uns sehr freundlich.
  • Mit unseren Hunden hatten wir keine Probleme.
    Dass die Menschen teilweise ängstlich sind, kennen wir bereits aus Griechenland.

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Welche Erfahrungen hast du in Albanien gesammelt?

 

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11 comments

  1. Das klingt spannend! Ich will nächstes Jahr auch durch Albanien fahren – mal sehen wie viele Schotterpisten mein Töff ertragen wird. 😉

    • Ach, das wird schon gut gehen. Bis dahin haben sie wahrscheinlich eh wieder einen großen Schwung asphaltiert 😉
      Liebe Grüße
      Nima

  2. Hejsa Nima,

    Liebe Grüsse aus dem kühlen Danmark.
    es ist schön Euch auf diese weise zu begleiten.
    Wie geht es denn dem Steve mit seinem Arm?
    wie oft musstet ihr schon die Reifen tauschen oder flicken , bei diesen Schotterpisten.
    Euch eine schöne Zeit bis bald bleibt gesund.

    Hilsen Martin

    • He Martin 🙂
      es freut mich immer, von dir zu hören.
      Steves Arm ist sehr gut verheilt und ich bin sicher, dass er in ein paar Monaten nichts mehr davon merkt. Die Schotterpisten waren eine Herausforderung, aber wir haben sie mit heilen Reifen gemeistert 😉
      Liebe Grüße
      Nima

  3. Hallo Nima,
    einige Ziele Eurer Reise planen auch wir dieses Jahr während unseres vierwöchigen Albanien-Roadtrips anzusteuern. Das Blue Eye, Girokaster, FarmaStoria, die Theramalquellen von Permet und der Oridsee mit seinen zwei kleinen Brüdern stehen bei uns ebenfalls auf dem Programm. Daher vielen Dank schon einmal für die schönen Bilder, die noch mehr “Appetit” auf dieses uns noch unbekannte Land machen.

    • Hallo Martin,
      ihr werdet bestimmt eine tolle Zeit haben und ich bin auf eure Eindrücke gespannt! 🙂
      Liebe Grüße und eine schöne Reise

      Nima

  4. Hallo Nima,
    eure Berichte vermitteln schon einen guten Eindruck vom Land, wobei ich eher heraus höre, dass ihr gerne in Griechenland herumtingelt. ..und Albanien, wie Griechenland vor 40 Jahren ist (vielleicht?)
    Wir wollen im September nach Albanien mit unserem WOMO und unseren beiden Labi-Mädels.
    Sind die Albaner auch so negativ eingestellt gegenüber badenden Hunden am Strand wie die Griechen?

    • Hallo,
      hm, das mit den Hunden kann ich schwer beantworten. Wir waren nur an Stränden, an denen eh nichts los war und haben deshalb keine wirklichen Erfahrungen sammeln können. Ich glaube, wenn man seinen Hund bei sich hält und evtl. noch an der Leine, sollte das schon gehen.

      Liebe Grüße 🙂
      Nima

  5. Hallo Nima,
    wir sind das erste mal im Jahr 2010 in Albanien gewesen, mit unserem Offroader, war das damals für uns natürlich ein Traum. Endlich artgerechte Haltung für den Landcruiser. Seither waren sechs mal im Land und es hat sich wahnsinnig viel verändert. Das von dir angesprochene Müllproblem lässt sich nicht verleugnen, die Verbesserung im Vergleich zu 2010 ist jedoch gigantisch. Albanien ist ein grossartiges Reiseland, mit freundlichen Menschen, gutem Essen und einer atemberaubenden Landschaft. Für euren nächsten Besuch empfehle ich die albanischen Alpen im Norden des Landes. Viele der in den letzten Jahren entstandenen Campingplätze sind sehr zu empfehlen (sauber, freundlich geführt, preiswert und oft mit leckerem Restaurant am Platz) … wie ihr es von Farma Sotira ja schon kennt :-). Auch wir reisen mit drei Fellnasen, in Albanien hatten wir noch nie Probleme mit den Hunden, auch nicht am Strand, wir bevorzugen aber auch eher die ruhigen Ecken und die einsameren Strände und halten uns von Städten wie Saranda, Vlore oder Durres weitestgehend fern.
    Nächsten Sommer konnten wir für uns drei Monate Reisezeit rausschlagen und natürlich wird uns unser Weg u.a. wieder nach Albanien führen :-).

    Viele Grüsse
    Carola

    • Hey Carola,
      lieben Dank für deine ausführliche Rückmeldung. Ich bin mir sicher, dass Albanien noch weitaus mehr zu bieten hat als wir es in der kurzen Zeit erfahren haben. Dadurch, dass wir uns von Griechenland nicht losreißen konnten, war unser Aufenthalt recht kurz 😉 Aber wenn wir nochmal in die Gegend kommen, schauen wir uns den Norden bestimmt auch an!
      Liebe Grüße und euch viele tolle Erlebnisse
      Nima

  6. Christiane Wilke

    Hallo, Albanien-Freunde! Per Zufall – weil ich zu Hause sitze und nach neuen Abenteuern per Wohnmobil suche – habe ich diese Seite gefunden. Wir waren 2019 auf der Durchreise in Albanien und sind ziemlich begeistert von Land und Leuten. Wer Lust hat kann ein bisschen in unserem Blog herumstöbern: http://www.chrischi.rtwblog.de und im Archiv unter Juni 2019 findet man dann Albanien. Im unteren Teil befinden sich die Fotos; ein Doppelklick vergrößert sie und lässt eine Bildunterschrift erscheinen.
    Mit vielen Grüßen
    Christiane

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